News: HÄNDE VOLLER BLUT (1971) auf Blu-ray in der Anolis-Hammer-Reihe

Nach DAS GRÜNE BLUT DER DÄMONEN, DRACULAS HEXENJAGD, DER FLUCH DER MUMIE und DER FLUCH VON SINIESTRO bekommt die nicht nummerierte und namenlose „Hammer“-Blu-ray-Reihe von Anolis Entertainment Zuwachs: in diesem Fall handelt es sich um Peter Sasdys HÄNDE VOLLER BLUT.

Mit HANDS OF THE RIPPER, so der Originaltitel, hefteten sich die Hammer Studios 1971 auf die Spuren von Jack the Ripper. Im Wandel der Zeit und sich ständig verändernden Sehgewohnheiten ging es nun deutlich blutiger und freizügiger zu – was den Niedergang der kultigen Horrorschmiede Mitte der 70er leider nicht aufhalten konnte.

Demnächst kann man HÄNDE VOLLER BLUT, der vor neun Jahren als #3 in den „British Horror Classics“ von Anolis (e-m-s) erschien, in der liebevoll gemachten Hammer-Reihe von Anolis Entertainment für sich neu entdecken und auch hier hat man die Qual der Wahl zwischen zwei streng limitierten Mediabook-Covermotiven und einer Standard-Blu-ray.

Wie bei den vorherigen Veröffentlichungen gibt es ein prall gefülltes Bonuspaket:

Audiokommentar mit Dr. Rolf Giesen
Audiokommentar mit Hauptdarstellerin Angharad Rees, Stephen Jones und Kim Newman
Dokumentation: „The Devils Bloody Playground“
Exklusives Interview mit Peter Sasdy (geführt von Marcus Hearn)
ABC TV Replacement
GB und US Trailer
3 US TV Spots
Deutscher Werberatschlag
Presseheft
Rank PR Sheet
Bildergalerie
24seitiges Booklet geschrieben von Dr. Rolf Giesen und Uwe Sommerlad (exklusiv nur im Mediabook enthalten)

Technische Details:

Bildformat: High Definition Widescreen (16:9 1,66:1) 1920x1080p
Tonformat: Deutsch DTS HD-MA 2.0 Mono / Englisch DTS HD-MA 2.0 Mono
Untertitel: Deutsch (ausblendbar)
Länge: 85 min. (24fps)
FSK: ab 16

Veröffentlichungstermin: 31.10.2014

Mit der Bestellung des bevorzugten Mediabook-Covers sollte man nicht allzu lange warten, da diese bereits vor Veröffentlichungstermin ausverkauft sein könnten bzw. danach nur noch zu Mondpreisen erhältlich sind. Bestellen kann man z.B. bei ofdb:

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Über den Autor

René Zunk

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